© meissnertanzkalender.de
MeißnerTanzkalender seit 2008.
15 Jahre
ist
es
her,
dass
wir
im
Kollegenkreis
beim
Frühstück
saßen
und
Hannelore
ein
Problem
hatte:
„Dieter,
du
erzählst
immer,
wie
schön
ihr
am
Wochenende
getanzt
habt.
Wir
hatten
jetzt
Besuch
und
wollten
mit
unseren
Freunden
in
Meißen
tanzen
gehen.
Das
geht
ja
gar
nicht!
Hier
ist
ja
nichts
los.“
Bis
zum
nächsten
Frühstück
schrieb
ich
ihr
aus
meinem
Taschenkalender
ab,
wo
sie
tanzen
gehen
könnten
–
nicht
unbedingt
direkt
in
Meißen,
aber
in
der
Nähe
und
nicht
nur
am
nächsten
Wochenende.
Der
Meißner
Tanzkalender
war
geboren,
denn
diese
zwei
A4-Seiten
waren
auch für unsere Clubmitglieder von Interesse.
Aus
den
zehn
Kopien
wurden
schnell
20
und
30,
wir
hatten
ja
schon
damals
viele
Bekannte
auf
dem
Parkett.
Das
ging
in
Papier
und
Tonerpatronen,
so
dass
ich
den
Kalender
ab
Ausgabe
03-
2009
als
E-Mail
verschickte.
In
der
ersten
Ausgabe
für
den
März
2008
passte
noch
ein
ganzes
Jahr
auf
zwei
Seiten,
weil
ich
von
vielen
Tanzlokalen
nichts
wusste.
Einige
Lokale
waren
aufgeführt,
die
es
heute
schon
lange
nicht
mehr
gibt
oder
die
den
Tanz
gestrichen
haben.
Die
letzte
Spalte
war
nicht
gerade
informativ,
und
in
grenzenloser
Überheblichkeit
vergab
ich
Sterne
für
das
Tanzniveau
der
jeweiligen
Veranstaltung.
Wie
wir
schnell
erkannten,
kann
das
Können
der
Tanzpaare
auf
wirklich
jeder
Veranstaltung
von
Turnierpaaren
über
Anfänger
bis
zu
Nichttänzern gehen, die tapfer auf der Fläche herumtapsen.
Rein
subjektiv
betrachtet
hat
sich
das
allgemeine
Niveau
über
die
Jahre
sehr
verbessert.
Übrigens
nicht
nur
der
Tanzenden,
sondern
auch
das
der
DJs.
Früher
konnte
es
einem
passieren,
dass
man
sich
nach
einer
halben
Stunde
Bumm-bumm-bumm
einen
Walzer
wünschte
–
und
der
DJ
spielte
gleich
drei
Wiener
Walzer
hintereinander,
damit
er
für
diesen
Abend
das
langweilige
Zeug
weghatte.
So
etwas
konnten
wir
schon
lange
nicht
mehr
beobachten.
Heute
können
die
meisten
DJ
selbst
tanzen
und
wissen,
warum
beim
dritten
Walzer
keiner
mehr
auf
der
Fläche
ist, oder sie handeln zumindest so als könnten sie tanzen.
Schon
in
05-2008
wurden
die
ersten
regelmäßigen
Veranstaltungen
(Dancing
Joy
mit
vier
Sternen)
extra
aufgeführt,
und
in
die
letzte
Spalte
kamen
E-Mail-Adresse
und
Telefonnummer.
Nach
einem
Jahr,
bei
der
ersten
E-Mail
ließ
ich
dann
endlich
die
Sterne
weg.
Wir
konnten
uns
kein
eigenes
Bild
mehr
von
jeder
der
vielen
Veranstaltungen
machen,
fanden
die
Sterne
mit
der
Zeit immer alberner – und ich brauchte den Platz in der Tabelle.
Damals
brütete
ich
noch
allein
mit
Papier
und
PC
über
den
fremden
Internetseiten.
Als
mir
auch
die
E-Mails
samt
Adressenpflege
über
den
Kopf
wuchsen,
hatte
unser
Freund
Thomas
die
Idee,
den
Kalender
ins
Internet
zu
stellen.
Thomas
gestaltet
Internetseiten
(kaliweb.de)
und
so
teilen
wir
uns
die
monatliche
Arbeit
mit
dem
Tanzkalender
seit
nunmehr
rund
14
Jahren.
Dabei
haben
wir
ihn
immer
weiter
entwickelt.
So
haben
wir
die
Tango-Szene
lange
Jahre
extra
aufgeführt.
Später
haben
wir
den
Tango
aus
Platz-
und
Zeitgründen
fast
ganz
weggelassen,
denn
es
gibt
dafür
eine
gute
Dresdner
Website.
Auch
die
vielen
„Tanz“veranstaltungen,
bei
denen
neben
wenig
Discofox
nur
rhythmisch
herumgestanden
wird,
fielen
dem
Rotstift
zum
Opfer.
Dort
waren
wir
Fremdkörper,
sobald
wir
nur
ein
paar
Tanzschritte
wagten.
Dass
wir
keine
der
unzähligen
Faschings-
oder
Silvesterveranstaltungen
aufführen,
war
nach
wenigen
Ausgaben
klar. So viel Platz und Zeit hat niemand.
Die
Informationen
für
den
Tanzkalender
erreichen
uns
auf
drei
Wegen.
Hauptweg
ist
die
Internetrecherche,
ausgehend
von
einer
Liste
der
Veranstalter-Websites,
die
spätestens
an
jedem
Monatsende
abgeklappert
wird.
Daneben
wenden
sich
Veranstalter
an
uns,
die
im
Tanzkalender
aufgeführt
werden
möchten.
Leider
mussten
wir
da
auch
schon
einige
abweisen,
weil
die
Art
des
dortigen
Tanzes
nicht
die
unsere
ist
oder
weil
die
Tanzfläche
einfach
zu
klein
war.
Der
dritte
Teil
der
Informationen
kommt
von
den
Nutzern
selbst,
von
den
Tanzpaaren.
Hier
allerdings
überwiegen
deutlich
die
Kritiken
die
vereinzelten
Begeisterungen.
Da
ist
eine
Veranstaltung
ausgefallen,
die
Paare
standen
vor
verschlossener
Tür.
Da
wurde
bei
den
herrlichsten
Tänzen
nur
rhythmisch
zuckend
auf
dem
Parkett
herumgestanden.
Da
hat
das
Essen
nicht
geschmeckt
oder
es
gab
gar
keins.
Es
wurden
nur
deutsche
Schlager
gespielt.
Besoffene
Jugendliche
auf
der
Fläche,
schlechte
Bodenbeschaffenheit,
zu
heiß
im
Saal
oder
zu
voll,
Parkplatzprobleme
…
„Den
Tanzabend
müsst
ihr
auf
jeden
Fall
aus
dem
Kalender
nehmen!“
Das
aber
tun
wir
nur
selten.
Kann
der
Veranstalter
den
Mangel
beeinflussen,
geben
wir
ihm
die
Kritik
meist
weiter
–
natürlich
anonymisiert.
Das
begeisterte
Gegenteil
„
…müsst
ihr
unbedingt aufnehmen!“ kam bisher leider nur selten vor.
Im
Laufe
der
Jahre
haben
wir
natürlich
viel
erlebt.
Interessant
war
in
der
ersten
Zeit,
dass
einige
Veranstalter
versuchten,
den
Tanzkalender
gegen
ihren
Wettbewerb
zu
nutzen:
„Sie
stellen
uns
zusammen
mit
XY
dar.
Wissen
Sie
überhaupt,
dass
der
…!
Mit
dem
wollen
wir
nicht
in
einer
Tabelle
stehen!“,
„Kein
Problem,
nehmen
wir
Sie
raus.“,
„Nein,
so
war
das
nicht
gemeint!“
Oder
„Wissen
Sie
überhaupt,
dass
der
Akti
gar
kein
Tanzlokal
ist?
Das
ist
ein
Puff,
die
haben
immer
die
Vorhänge
zugezogen.
Kommen
Sie
lieber
zu
uns!“
Nur
wenige
Wochen
später
hat
„uns“
Insolvenz
angemeldet.
Aber
nach
ein,
zwei
Jahren
hatte
sich
offenbar
herumgesprochen,
dass
der
Tanzkalender
kein
Wettbewerbsinstrument
ist.
Wir
schreiben
grundsätzlich
nichts
Negatives
–
wenn
es
nicht
ein
gar
zu
dicker
Hund
ist.
In
der
Regel
schreiben
wir
statt
einer
Kritik
gar
nichts,
nicht
einmal
mehr
das
Lokal.
Manchmal
auch
nur
für eine Weile.
Viele
Lokale
wurden
auch
geschlossen
wie
der
Obstgarten,
bieten
keinen
Tanz
mehr
an
wie
das
Café
Heiderand
oder
wurden
gar
von
der
Elbe
überflutet,
wie
zweimal
der
Akti.
Eine
Tanzschule
wollte
wieder
raus
aus
dem
Kalender,
weil
ihre
Übungsabende
einfach
überrannt
wurden.
Eine
haben
wir
herausgenommen,
weil
wir
trotz
freier
Plätze
als
Fremdlinge
abgewiesen
worden
waren.
Ecki
empfing
uns
in
Döbeln
einmal
mit
gespielter
Wut:
„Was
habt
ihr
gemacht?“
Das
Tanzhaus
Central
quoll
über,
selbst
von
Bautzen
war
ein
Bus
gekommen.
Man
war
gerade
dabei,
zusätzliche
Tische
zusammenzuschrauben,
die
zum
Glück
hinter
der
Bühne
eingelagert
waren.
Wir
waren
uns
keiner
Schuld
bewusst,
hatten
nur
in
zwei
Ausgaben
das
Tanzhaus
mit
seiner
Spiegelwand
gelobt.
Hauptattraktion
war
Eckis
unverwechselbare
Art
als
DJ
und
Tanzlehrer
(„Schritt
nach
links
und
latsch,
latsch,
latsch
um
den
Herren
herum“).
Er
ist
leider
schon
lange
nicht
mehr
in
Döbeln,
und
das
herrliche
Tanzhaus
findet
man
heute
in
der
Liste
der
Kulturdenkmale.
Vor
Corona
haben
wir
bis
auf
eine
Ausnahme
wirklich
jeden
Monat
eine
neue
Kalenderausgabe
ins
Netz
gestellt.
In
irgendeinem
Jahr
hatte
sich
von
Juli
zu
August
reinweg
nichts
verändert,
so
dass
wir
damals
auf
eine
Wiederholung
verzichteten.
Ich
war
beruflich
auch
im
Ausland
tätig,
meist
wochen-
oder
monatelang,
und
so
habe
ich
den
Tanzkalender
auch
von
dort
aus
aktualisiert.
Von
China
aus
war
das
mit
der
Suchmaschine
Baidu
kein
Problem.
(Datensammler
wie
Google
oder
Facebook
sind
dort
verboten.)
Es
ist
schon
seltsam
zu
sehen,
wie
der
vertraute
Tanzkalender
mit
chinesischen
Schriftzeichen
dargestellt
wird.
Die
speicherte
ich
ab
und
baute
sie
als
Gag
in
die
nächste
Ausgabe
ein.
Thomas
stellt
den
Kalender
immer
ins
Internet,
doch
diesmal
stürzte
sein
Rechner
mit
der
chinesischen
Schrift
derart
ab,
dass
er
Stunden
brauchte,
um
den
Schaden
zu
beheben.
Ohne
Chinesisch
lief
die
Ausgabe
problemlos.
Wer
denkt
schon
an
ein
Virus,
wenn
er
von
China
kommt?
Seitdem
haben
wir
uns
nie
wieder
an
fremder
Schrift
versucht.
Von
Saudi-Arabien
aus
war
die
Aktualisierung
gar
nicht
erst
möglich.
Der
Tanzkalender
beinhaltete
auch
das
Ballhaus
Watzke.
Das
ist
aber
eine
Brauerei,
und Alkohol gibt es im Internet Saudi Arabiens nicht.
Probleme,
die
uns
generell
beim
Tanzen
behindern,
blenden
wir
im
Tanzkalender
möglichst
aus.
Corona
war
so
ein
Problem.
Die
Gefahr
kleinzureden
ist
nicht
unsere
Aufgabe,
Panikmache
schon
gar
nicht.
Soweit
getanzt
werden
kann,
begleiten
wir
das
Geschehen
auf
dem
Parkett
gern.
Wenn
es
nicht
mehr
möglich
ist,
ruht
auch
der
Kalender.
Solange
Energie
dafür
vorhanden
ist,
erwärmen
auch
wir
uns
für
die
Tanzveranstaltungen;
wenn
nicht
mehr,
friert
auch
der
Tanzkalender
ein.
Jeder
Einzelne
hat
Einfluss
auf
die
Probleme,
der
Tanzkalender
aber
ist
für
die
Tanzpaare
da,
nicht
für
die
Probleme.
Ein
positives
Beispiel
sind
in
diesem
Fall
die
offenen
Grenzen.
Seit
Jahren
strömen
millionenfach
Träger
fremder
Kulturen
in
unser
Land.
Ein
negativer
Einfluss
auf
unseren
Gesellschaftstanz
ist
nicht
bekannt.
Wir
schreiben
auch
nichts
über
Preise.
Es
gibt
aktuell
Tickets
für
6
€,
und
es
gibt
welche
für
170
€.
Da
muss
sich
jeder
selbst
informieren
und
selbst
entscheiden.
Sind
die
Preise
so
hoch,
dass
nichts
mehr
geht, weiß auch jeder ohne den Tanzkalender, dass es Zeit für Veränderungen ist.
Im
Archiv
können
wir
sehen,
dass
wir
die
ersten
Jahre
oft
über
die
Enge
auf
dem
Parkett
gemeckert
haben,
über
zu
warme
Tanzsäle
und
über
Standard¬paare,
die
die
Außenbahn
mit
einem
Parkplatz
verwechseln
und
andere
behindern.
Heute
hat
sich
daran
nicht
viel
geändert,
aber
es
juckt
uns
nicht
mehr.
Beim
Eröffnungswalzer
bleiben
wir
z.B.
grundsätzlich
sitzen,
weil
jeder
meint,
er
müsse
und
könne
Walzer
tanzen.
Man
schafft
vielleicht
eine
halbe
Saalumrundung,
dann
stockt
das
Ganze.
Gegen
23.00
Uhr
sieht
das
dann
schon
viel
aufgelockerter
aus.
Oder
es
kommt
ein
Paar
entgegen
der
Tanzrichtung.
Dann
gibt
es
keine
Schockstarre
mehr
wie
früher,
denn
ein
Tanzlehrer
riet
uns:
„Es
wird
wehtun,
aber
lassen
Sie
sich
um
Himmels
Willen
nicht
den
Schwung
nehmen!“
(Natürlich
kommt
es
darauf
an,
wieviel
die
Geisterfahrer
wiegen.
Davon
hat
er
nichts
gesagt.)
Oder
wenn
ein
Kellner
bei
der
Frage
nach
der
Klimaanlage
nur
die
Schultern
zuckt,
dann
wird
die
Anzugsordnung
eben
etwas
freier
und
man
schwitzt
–
schließlich
betreiben
wir
Tanzsport.
Es
gab
auch
schon
viele
Vorschläge
zur
Verbesserung
des
Tanzkalenders.
Wir
würden
ja
auch
gern
die
Anfangszeiten
mit
aufnehmen,
die
Adressen
der
Tanzlokale
oder
die
Namen
der
Live-Bands,
aber
es
würde
die
Übersichtlichkeit
der
Kalendertabelle sprengen.
Von
Anfang
an
haben
wir
uns
auf
die
Tanz-Abende
Standard/Latein/Discofox
beschränkt.
Keine
Matineen,
keine
Nachtschichten.
Erst
in
letzter
Zeit
haben
wir
die
Tanztees
am
Nachmittag
hinzugenommen,
denn
die
aktiven
Tanzpaare
werden
immer
älter.
Aber
von
wegen
Rentnernachmittag!
Wir
konnten
uns
davon
überzeugen,
dass
man
dort
die
gleichen
und
manchmal
dieselben
Leute
trifft
wie
abends.
Es
lohnt
sich
auch
immer
für
jedes
Tanzpaar,
die
Websites
der
Tanzveranstalter
zu
besuchen.
Tanzwochenenden,
Spezialkurse,
Workshops,
Verkauf
von
Tanzschuhen,
Partys,
bei
denen
mit
dem
Bierglas
auf
der
Tanzfläche
herumgestanden
wird,
Tanzreisen,
Faschings-
und
Silvesterveranstaltungen,
Tanzfrühstück
…
all
das
findet
man
nicht
im
Tanzkalender.
Manche
Veranstaltungen
werden
auch
so
kurzfristig
angesetzt,
dass
sie
es
gar
nicht
in
unseren
nur
monatlich
aktualisierten
Kalender
schaffen.
Manche
fallen
kurzfristig
aus oder sind im Laufe des Monats ausgebucht.
So
pendelten
wir
uns
über
die
Jahre
auf
vier
bis
sechs
Seiten
ein,
blicken
wenn
möglich
noch
ein
wenig
ins
Folgejahr
und
werden
von
Monat
zu
Monat
aktueller.
Oft
setzt
man
sich
vor
den
PC
und
ist
sicher,
dass
sich
da
zum
Vormonat
wenig
geändert
hat.
Doch
dann
fällt
ein
bisschen
weg,
kommt
viel
hinzu,
findet
man
einen
neuen
Veranstalter
(und
vergisst
manchmal
auch
einen),
bekommt
ein
paar
Hinweise
von
den
Nutzern
…
und
am
Ende
sitzt
man
vor
einer
völlig
neuen
Kalenderausgabe.
Raus
damit
ins
Netz!
Als
Nebeneffekt
sind
wir
fast
jedes
Wochenende
auf einem anderen Tanzsaal und kennen viele Speisekarten. Ja, wenn die Neugier nicht wär …
Nein,
ein
Geschäftsmodell
ist
das
nicht,
materiell
springt
dabei
nichts
raus.
Nicht
mal
eine
Freikarte
oder
eine
Einladung
an
die
Bar
nehmen
wir
an.
Es
ist
allein
der
Spaß
oder
die
Neugier
oder
der
Spaß
an
der
Neugier.
Und
die
Hoffnung,
anderen
Tanzpaaren
Freude
zu
machen.
Erst
einmal
ist
es
interessant,
was
sich
so
in
der
Szene
tut.
Und
wenn
wir
dann
auf
dem
Saal
unsere
Adresse
übergeben:
„Besuchen
Sie
uns
mal
im
Internet!“
und
es
kommt
zurück
„Ach
Sie
sind das? Nutzen wir doch schon lange!“, dann hat sich der Aufwand gelohnt.
Wir
werden
übrigens
nicht
jünger,
und
eines
Tages
wird
uns
der
Heilige
Meniskus
vom
Saal
nehmen.
Wenn
also
jemand
am
Spaß
an
der
Neugier
teilhaben
möchte,
kann
er/sie
sich
gern
melden,
um
am
Tanzkalender
mitzuarbeiten,
ihn
vielleicht
später
zu
übernehmen.
Kostenlos,
doch
hoffentlich
nicht
umsonst.
Einzige
Voraus¬setzung
ist
aktive
Tanzbegeisterung.
Mit
dem
PC für die Recherche kennt sich heute sowieso jeder aus.
Doch erst einmal stoßen wir an auf die bisher fünfzehn Jahre Meißner Tanzkalender
und auf die kommenden. Sie mögen uns gemeinsam von Tanz zu Tanz führen!
Euer Thomas aus dem Maschinenraum und Euer Dieter aus der Navigation
Standard - Latin - Discofox - Tango Argentino